Bestenehrung

41 Auszubildende aus neun Unternehmen geehrt

Die Betriebe der Metall- und Elektroindustrie werden nicht ohne Grund als „größte Lehrwerkstatt Deutschlands“ bezeichnet. Wer seine Facharbeiterprüfung erfolgreich beendet und seine Prüfung im Praktischen und/oder Theoretischen mit mindestens einer sehr guten Prüfungsnote abgeschlossen hat, hat sich eine hervorragende Startposition erarbeitet. Insgesamt 55 Auszubildende aus neun Mitgliedsunternehmen der Metall- und Elektroindustrie konnten in ihren Prüfungen die Bestnote erzielen. 41 von ihnen konnten bei der 24. Bestenehrung in den Räumen der Unternehmerschaft ihre Auszeichnung persönlich entgegennehmen.

Eine gute Ausbildung liegt der Unternehmerschaft mit ihren annähernd 60 Mitgliedsunternehmen und insgesamt 13.000 Beschäftigten am Herzen. Alle zwei Monate treffen sich die Ausbilder in den Räumen der Unternehmerschaft zum Erfahrungsaustausch. Darüber hinaus stellt der regionale Arbeitgeberverband den Schulen moderne Lernmittel zur Verfügung oder weckt spielerisch das technische Interesse von Grundschulkindern durch Unterstützung der Miniphänomenta, bei der die kleinen Forscher einfache physikalische Experimente austesten können. „Wir müssen junge Menschen bereits frühzeitig an Naturwissenschaften und Technik heranführen. Die Miniphänomenta leistet dazu einen wertvollen Beitrag und verbessert die technische sowie naturwissenschaftliche Bildung von Kindern entscheidend“, so Driescher. Die Bestenehrung zeige, wo diese Begeisterung später hinführen könne.

Die Geehrten kommen aus folgenden Unternehmen:

    • AV Ausbildungsverbund Mönchengladbach GmbH
    • Robert Bosch GmbH, Werk Viersen
    • Fritz Driescher KG, Wegberg
    • Otto Fuchs Dülken GmbH
    • Dr. Hahn GmbH & Co. KG
    • Scheidt & Bachmann GmbH
    • SMS group GmbH
    • Trützschler GmbH & Co. KG
    • Vanderlande Industries GmbH

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